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  • Hamlet (Shakespeare, William)
    Hamlet (Shakespeare, William)

    Hamlet , Band 33. Tragödie. Prinz Hamlet ist von der Universität Wittenberg an den dänischen Königshof zurückgekehrt: Sein Vater war überraschend gestorben, und dessen Bruder Claudius, der neue König, hat Gertrud, Hamlets Mutter, bald darauf geheiratet. Hamlet ist von diesen Ereignissen getroffen und angeekelt und verweigert sich der Feierstimmung. Hamlets Freund Horatio glaubt, in der Nacht auf den Schlossmauern den Geist des toten Königs gesehen zu haben, und tatsächlich erscheint auch Hamlet der Geist seines Vaters und bestätigt ihm, was er bereits geahnt hat: Sein Vater wurde von Claudius betrogen und ermordet. Der Geist beauftragt Hamlet, den Mord, unter Schonung der Mutter, zu rächen. Hamlet nimmt nun zum Schein ein wunderliches Wesen an. Er spricht, scheinbar zusammenhanglos, doppeldeutige Sätze, in denen sowohl Provokation als auch Ekel vor der Welt anklingen. Claudius beobachtet argwöhnisch Hamlets seltsames Benehmen, doch sein Oberkämmerer Polonius erklärt das eigenartige Verhalten mit Hamlets unerfüllter Liebe zu seiner Tochter Ophelia. Claudius lässt seinen Neffen von dessen Jugendfreunden Rosenkranz und Güldenstern überwachen, und Polonius arrangiert ein Gespräch zwischen Hamlet und Ophelia, das er und der König belauschen. Als Hamlet bemerkt, dass ihn Ophelia nur aushorchen will, steigert er sich wiederum in verwirrende Reden. Eine reisende Schauspieltruppe gibt Hamlet die Gelegenheit, Claudius eine Falle zu stellen. Der Prinz lässt die Schauspieler ein Stück aufführen, in dem ein König auf gleiche Weise wie Hamlets Vater ermordet wird und der Mörder dessen Frau für sich gewinnt. Noch ehe das Spiel zu Ende ist, bricht Claudius es an der entlarvenden Stelle abrupt ab. Nun gibt es für Hamlet keine Zweifel mehr an der Schuld des Onkels. Dennoch zögert er, Claudius zu töten. Anschließend aber bemerkt er, dass auch ein Gespräch, das er mit seiner Mutter führt, belauscht wird, und er tötet mit einem Stich durch die Tapete den Spitzel. Es ist Polonius, nicht, wie der Prinz annahm, der König. Claudius will nun Hamlet rasch und für immer loswerden. Er überträgt ihm eine Mission nach England, Rosenkranz und Güldenstern sollen ihn auf der Reise begleiten. Sie führen einen Brief mit, der den Auftrag enthält, Hamlet in England zu töten. Doch unterwegs entdeckt Hamlet sein Todesurteil und schreibt es auf Rosenkranz und Güldenstern um. Nach Dänemark zurückgekehrt, wird er Zeuge von Ophelias Begräbnis, die im Wahnsinn in den Fluss gegangen ist. Vor dem Grab kommt es zu einem Kampf zwischen Hamlet und Laertes, dem Bruder der Ophelia. Die Kontrahenten werden getrennt, das Duell soll aber vor dem gesamten Hof nachgeholt werden. Der König, der mit Mühe den Aufruhr bändigen konnte, den Laertes wegen der Ermordung des Polonius ausgelöst hatte, will Laertes nun als Werkzeug gebrauchen, um Hamlet endgültig zu beseitigen. Die Degenspitze des Laertes wird auf seinen Rat vergiftet. Außerdem stellt er noch einen Becher mit vergiftetem Wein bereit. Während des Duells trinkt die ahnungslose Königin aus diesem Giftkelch. Beim Kampf wird Hamlet von Laertes leicht getroffen, in der Hitze des Gefechtes wechseln beide die Waffen, und Hamlet verwundet Laertes mit dem vergifteten Degen. Als die Königin tot zu Boden sinkt und der sterbende Laertes die Intrigen des Königs aufdeckt, findet Hamlet - ebenfalls sterbend - endlich die Kraft, Claudius zu töten. Das Erbe Hamlets tritt der junge, kriegerische Prinz von Norwegen, Fortinbras, an. »Wir kennen diesen Hamlet, wie wir unser Ge­sicht kennen«, hat Heinrich Heine mehrdeutig formuliert. Kaum eine Dichtung hat derart die Fantasie der Kommentatoren angeheizt und kaum eine Dichtung dürfte so unterschiedlich ausgelegt worden sein. So mag die Ansicht zutreffen, der gesamte Reichtum von Shake­speares Tragödie könne nie an einem Theaterabend ausgelotet werden, dafür aber ermögli­che die Bühne in einer Hinsicht Bereicherung: die Bereicherung nämlich, um die jeweilige Zeit, in der das Werk gespielt wird. Jede Epo­che sucht im Hamlet nach ihren eigenen Zü­gen, für jede spiegelt er das eigene Gesicht, die eigenen Möglichkeiten, das eigene Scheitern. Es geht um Politik und Moral, um Gewalt und Freiheit und um die letzten Dinge des Lebens, es geht um Liebe, um das Böse und um die Be­ziehung zwischen Denken und Handeln. Hamlet ist ein Kriminalstück, ein Familien­drama, eine großartige psychologische Studie, eine politische, philosophische, metaphysi­sche Tragödie. Aber was ist die Titelfigur? Ist Hamlet der Intellektuelle, der sich mit seinem Denken eine Barriere vor das Handeln stellt? Oder ist er der geistig aktive, politisch verant­wortungsbewusste Mensch, der unter Prüfung seines Gewissens langsam, aber stetig auf die Tat zugeht? Oder ist er, nach Goethe, der Jüngling, dem »eine große Tat auf eine Seele gelegt, die der Tat nicht gewachsen ist«? Von einigen Grundzügen kann jede Interpretation ausgehen: Man sieht in Hamlet einen jungen Mann in seinem ersten tiefen Erschrecken vor der Welt. Der Protest gegen das Böse ist auch in seiner scheinbar passivsten Verzweiflung le­bendig; gegen jenes Böse, an dem er selbst seine Mutter, seine Geliebte beteiligt sieht und bei dessen aktiver Bekämpfung sich ihm sein Denken, sein Gefühl, sein Gewissen in den Weg stellen. Hamlet nimmt die Rolle, in die er gezwungen wird, zwar an, aber er ist ein ande­rer als seine Rolle, er überragt sie. Auf der Bühne werden aus der Fülle der Dichtung im­mer wieder einzelne Gedanken zum Grund­thema genommen. Leopold Jessner baute in seiner Berliner Inszenierung 1926 auf »Es ist etwas faul im Staate Dänemark« und zeigte Hamlet als anarchischen Arbeiter in einem morschen Hofstaat voll Falschheit und hoh­lem Zeremoniell. Im Ostblock nahmen Aufführungen »Dänemark ist ein Gefängnis« zum Ausgangspunkt der Demonstration eines Machtsystems der Bespitzelung und Unter­drückung. Die Frage »Sein oder Nichtsein« wurde von Peter Zadek 1977 in Bochum weni­ger metaphysisch gestellt, sondern eher auf die Körperlichkeit mit dem Entsetzen vor dem Sterbenmüssen bezogen. Er zeigte, wie Men­schen bei lebendigem Leib das Leben ausgetrieben wird, ließ Entzug von Liebe, Verstrickung in Lüge, Manipulation von Menschen als Abbild der Zerstörung von Lebendigkeit erkennen. Eine wesentliche Frage kann aller­dings auch die Frage nach Fortinbras sein. Wer ist dieser kriegerische, bedenkenlose junge Mann, der das Erbe in Dänemark an­tritt? Das blinde Schicksal, der Sieg der Ge­rechtigkeit, der neue starke Mann? Wem wurde in diesem Drama der Weg bereitet? Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Manfred Pfister. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 200802, Produktform: Leinen, Beilage: Lesebändchen, Titel der Reihe: Shakespeare-Gesamtausgabe (Ars Vivendi)#33#, Autoren: Shakespeare, William, Übersetzung: Günther, Frank, Seitenzahl/Blattzahl: 396, Keyword: Denis Scheck; Hamlet; Leinen; Shakespeare-Gesamtausgabe; deutsch; edel; englisch; hochwertig; zweisprachig, Fachschema: Englische Belletristik / Lyrik, Fachkategorie: Drama, Theaterstücke, Drehbücher~Belletristik: allgemein und literarisch, Thema: Auseinandersetzen, Fachkategorie: Lyrik, Poesie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Ars Vivendi, Verlag: ars vivendi, Länge: 195, Breite: 131, Höhe: 33, Gewicht: 554, Produktform: Leinen, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0012, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

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  • König Lear (Shakespeare, William)
    König Lear (Shakespeare, William)

    König Lear , Band 14. Tragödie. Der alte König Lear will sein Reich vorzeitig an seine drei Töchter verteilen und ihr Erbteil je nach der Größe ihrer Liebe ausrichten. Goneril und Regan überbieten einander in schmeichlerischen Liebesbezeugungen, Cordelia, die ihren Vater wirklich liebt, findet nur schlichte Worte. Tief enttäuscht von der kargen Antwort seiner Lieblingstochter gerät Lear in Zorn, enterbt und verstößt sie und teilt sein Reich unter ihren Schwestern auf, bei denen er abwechselnd leben will. Der Graf von Kent, der Lear von seiner voreiligen Entscheidung zurückhalten wollte, wird verbannt. Cordelia verlässt mit dem König von Frankreich, der sie auch ohne ihr Erbteil zu seiner Frau macht, ihre Heimat. Bald wird der launische und hochfahrende Lear mit seinem großen ritterlichen Gefolge den Töchtern lästig, seine in den Rittern verkörperte Macht beunruhigt sie. Sie legen ihm nahe, die Ritter zu entlassen und verschließen ihm solange ihre Tore. Keine der beiden ist bereit, ihn aufzunehmen. Verzweifelt über die Unmenschlichkeit seiner Töchter irrt Lear, von seinem Narren begleitet, im Gewittersturm über die Heide und schreit seinen Zorn und Jammer in die tobende Natur hinaus. Seine Ausbrüche nehmen mehr und mehr den Charakter des Wahnsinns an. Auf der Heide trifft der irre Lear mit dem Sohn des Grafen Gloucester, Edgar, zusammen, der sich verrückt stellt: Edgar ist von seinem Halbbruder Edmund, dem illegitimen Sohn Gloucesters, bei seinem Vater verleumdet worden. Er musste fliehen, verbirgt sich aber, als Verrückter getarnt, in der nahen Heide. Kent, der als Diener verkleidet wieder in die Dienste Lears getreten ist, und der Graf von Gloucester nehmen sich des in der Heide umherirrenden Königs an. Gloucester beauftragt Kent, den König nach Dover zu bringen, wo Cordelia mit einem französischen Heer gelandet ist. Verraten von seinem Sohn Edmund, wird Gloucester wegen seiner Kontakte zu Frankreich von Regans Mann Cornwall mit ihrer Unterstützung geblendet. Edgar führt seinen blinden Vater, ohne sich ihm zu erkennen zu geben, nach Dover, wo sich Gloucester von den Felsen stürzen will. Doch Edgar lässt ihn den Sprung an ungefährlicher Stelle tun, und Gloucester glaubt sich sonderbar gerettet. Es kommt zu einer ergreifenden Begegnung des blinden Gloucester mit dem wahnsinnigen Lear. Cordelia nimmt sich des Vaters liebevoll an, Lear erlangt sein klares Bewusstsein wieder und erkennt die Wahrheit. Doch Edmund, der die Heere Gonerils und Regans führt, besiegt die Franzosen. Lear und Cordelia werden gefangen genommen. Um Edmund ist inzwischen Rivalität unter den Schwestern entstanden, beide wollen ihn für sich gewinnen und sich ihrer Männer entledigen. Da Regan Witwe geworden ist und Edmund heiraten will, wird sie von Goneril vergiftet. Edmund aber fällt im Zweikampf gegen Edgar. Goneril ersticht sich. Da kommt Lear wehklagend mit Cordelias Leiche in seinen Armen, sie wurde auf Edmunds Befehl getötet. Der Schmerz ist für Lear zu groß, er stirbt ebenfalls, und nur Kent, Gonerils Gatte Albany und Edgar stehen noch vor der Verwüstung. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Sabine Schülting. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20030401, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Shakespeare-Gesamtausgabe (Ars Vivendi)#14#, Autoren: Shakespeare, William, Übersetzung: Günther, Frank, Keyword: Denis Scheck; King Lear; Leinen; Shakespeare-Gesamtausgabe; deutsch; edel; englisch; hochwertig; zweisprachig, Fachschema: Englische Belletristik / Lyrik, Fachkategorie: Lyrik, Poesie, Warengruppe: HC/Belletristik/Lyrik/Dramatik/Essays, Fachkategorie: Klassische Belletristik, Thema: Eintauchen, Text Sprache: ger, Originalsprache: eng, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Ars Vivendi, Verlag: Ars Vivendi, Verlag: ars vivendi, Länge: 198, Breite: 131, Höhe: 32, Gewicht: 527, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

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  • Shakespeare Stücke (Shakespeare, William~Schanelec, Angela~Gosch, Jürgen)
    Shakespeare Stücke (Shakespeare, William~Schanelec, Angela~Gosch, Jürgen)

    Shakespeare Stücke , Zum 400. Todestag von William Shakespeare am 3. Mai 2016: Sechs Stücke in den zeitgemäßen und vielgespielten Übersetzungen von Angela Schanelec und Jürgen Gosch. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201605, Produktform: Kartoniert, Autoren: Shakespeare, William~Schanelec, Angela~Gosch, Jürgen, Übersetzung: Heibert, Frank~Kruckemeyer, Thomas~The, Monika, Seitenzahl/Blattzahl: 542, Keyword: Theaterstücke, Komödie, Tragödie, Neuübersetzung, Warengruppe: TB/Belletristik/Lyrik/Dramatik/Essays, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Verlag Der Autoren, Verlag: Verlag Der Autoren, Verlag: Verlag der Autoren GmbH & Co KG, Länge: 210, Breite: 149, Höhe: 51, Gewicht: 703, Produktform: Kartoniert, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher,

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  • Shakespeare, William: The RSC Shakespeare: The Complete Works
    Shakespeare, William: The RSC Shakespeare: The Complete Works

    The RSC Shakespeare: The Complete Works , A stunning new edition of the bestselling Complete Works of Shakespeare from the Royal Shakespeare Company. Combining exemplary textual scholarship with beautiful design, this modern edition is based on the iconic 1623 First Folio: the version preferred by many actors and directors today. Featuring new colour photographs of a vibrant range of RSC productions, a foreword from RSC Artistic Director Gregory Doran, updated introductions and new references to staging choices in over 100 RSC productions, this highly collectable edition presents Shakespeare's plays as they were originally intended: as living theatre to be enjoyed and performed on stage. , > , Erscheinungsjahr: 202205, Produktform: Leinen, Redaktion: Rasmussen, Eric~Bate, Jonathan, Seitenzahl/Blattzahl: 2472, Fachschema: Drama - Dramatiker~Schauspiel~England / Sprache~Englisch~Literaturwissenschaft~Theaterwissenschaft - Theatertheorie, Fachkategorie: Theaterwissenschaft~Klassische Dramen und Dramen (vor 1900)~Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker, Sprache: Englisch, Imprint-Titels: Red Globe Press, Warengruppe: HC/Theater/Ballett/Film/Fernsehen, Fachkategorie: Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800, Text Sprache: eng, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Bloomsbury Academic, Verlag: Bloomsbury Academic, Länge: 258, Breite: 204, Höhe: 77, Gewicht: 3232, Produktform: Gebunden, Genre: Importe, Genre: Importe, Vorgänger EAN: 9780230003507, Katalog: LIB_ENBOOK, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Internationale Lagertitel, Katalog: internationale Titel, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0160, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 359999

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  • In welcher Zeit lebte William Shakespeare?

    William Shakespeare lebte im 16. Jahrhundert, genauer gesagt von 1564 bis 1616. Er gilt als einer der bedeutendsten Dramatiker und Dichter der englischen Literatur und prägte maßgeblich das Theater seiner Zeit.

  • Warum genießt William Shakespeare so viel Bekanntheit?

    William Shakespeare genießt so viel Bekanntheit, weil er als einer der bedeutendsten Schriftsteller der englischen Literaturgeschichte gilt. Seine Werke sind zeitlos und behandeln universelle Themen wie Liebe, Macht und Tragödie, die auch heute noch relevant sind. Zudem hat Shakespeare einen enormen Einfluss auf die englische Sprache und Literatur ausgeübt, seine Wortschöpfungen und Ausdrucksweise prägen bis heute die moderne Sprache. Seine Werke werden weltweit aufgeführt und gelesen, was dazu beiträgt, dass sein Name auch über 400 Jahre nach seinem Tod noch so bekannt ist.

  • Anne Hathaway war die Ehefrau von William Shakespeare.

    Das ist nicht korrekt. Anne Hathaway war die Ehefrau von William Shakespeare. Sie haben 1582 geheiratet und hatten drei Kinder zusammen. Anne Hathaway war eine Farmerstochter aus Stratford-upon-Avon.

  • Was ist das Verständnisproblem bei Hamlet von William Shakespeare?

    Das Verständnisproblem bei Hamlet liegt darin, dass die Handlung und die Motive der Charaktere oft mehrdeutig und schwer zu interpretieren sind. Es gibt verschiedene Interpretationen darüber, ob Hamlet wirklich geisteskrank ist oder ob er nur so tut, um seine Pläne zu verbergen. Auch die Frage nach der moralischen Rechtfertigung von Hamlets Handlungen und Entscheidungen ist umstritten und lässt Raum für unterschiedliche Interpretationen.

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  • The Oxford Shakespeare. The Complete Works (Shakespeare, William)
    The Oxford Shakespeare. The Complete Works (Shakespeare, William)

    The Oxford Shakespeare. The Complete Works , A compact edition of the complete works of William Shakespeare. It combines impeccable scholarship with beautifully written editorial material and a user-friendly layout of the text. Also included is a foreword, list of contents, general introduction, essay on language, contemporary allusions to Shakespeare, glossary, consolidated bibliography and index of first lines of Sonnets. , > , Auflage: 2nd ed., Erscheinungsjahr: 200504, Produktform: Kartoniert, Autoren: Shakespeare, William, Redaktion: Wells, Stanley~Taylor, Gary~Jowett, John~Montgomery, William, Auflage: 05002, Auflage/Ausgabe: 2nd ed, Abbildungen: 20 illustrations, Fachkategorie: Klassische Dramen und Dramen (vor 1900), Interesse Alter: Bezug zu Shakespeare, Warengruppe: HC/Belletristik/Lyrik/Dramatik/Essays, Fachkategorie: Anthologien (nicht Lyrik), Text Sprache: eng, Seitenanzahl: LXXV, Seitenanzahl: 1344, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Oxford University Press, Verlag: Oxford University Press, Länge: 233, Breite: 174, Höhe: 55, Gewicht: 2045, Produktform: Kartoniert, Genre: Importe, Genre: Importe, Vorgänger EAN: 9780198711919, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Internationale Lagertitel, Katalog: internationale Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0010, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1241384

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  • Macbeth / Macbet (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 6) - zweisprachige Ausgabe (Shakespeare, William)
    Macbeth / Macbet (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 6) - zweisprachige Ausgabe (Shakespeare, William)

    Macbeth / Macbet (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 6) - zweisprachige Ausgabe , Band 6. Tragödie. Vom Schlachtfeld heimkehrend, begegnen Macbeth und Banquo, die siegreichen Feldherren des schottischen Königs Duncan, auf der Heide drei Hexen. Sie prophezeien, dass Macbeth König würde, Banquo aber der Stammvater eines Königsgeschlechts. Als Macbeth seiner Frau von der Prophezeiung erzählt, entwirft sie ohne Hemmungen einen Mordplan, der gleich in die Tat umgesetzt werden soll, da der König nach der Schlacht auf ihrem Schloss übernachtet. Den noch zögernden Macbeth treibt sie, in Herausforderung seiner Männlichkeit, zum Mord. Macbeth tötet den schlafenden König und Lady Macbeth beschmiert seine trunken gemachten Kämmerer mit Blut, um sie der Tat verdächtig zu machen. Als die Söhne des Königs um ihr Leben fürchtend fliehen, werden sie des Vatermords bezichtigt. Macbeth lässt sich zum König krönen. Als Mitwisser der verhängnisvollen Prophezeiung, der zudem Stammvater eines Königsgeschlechtes werden soll, scheint ihm nun Banquo höchst gefährlich. Er beauftragt Mörder, Banquo samt seinem Sohn Fleance beiseite zu schaffen. Banquo wird getötet, doch sein Sohn entkommt. Macbeth, der von Tat zu Tat hofft, Ruhe zu finden, verstrickt sich immer auswegloser in Angst und Verbrechen. Bei einem Bankett erscheint, nur für Macbeth sichtbar, Banquos Geist und versetzt ihn in panischen Schrecken. Der König sucht die Hexen auf - sie warnen ihn vor Macduff, versichern ihm aber, dass ihm kein von einem Weibe geborener Mensch schaden könne und dass er nicht eher besiegt würde, bis dass der Wald von Birnam zu Schloss Dunsinane hinaufsteige. Als Macduff zu Malcolm, dem Sohn des ermordeten Königs, nach England flieht, lässt Macbeth dessen Frau und Kinder niedermetzeln. Inzwischen haben jedoch Gewissensbisse Lady Macbeth zerrüttet. In England wird ein Heer gegen Macbeth aufgestellt, dem sich viele Schotten anschließen. Es rückt, geführt von Malcolm und Macduff, gegen Dunsinane. Während sich Macbeth auf den Kampf vorbereitet, erhält er die Nachricht vom Tod der Lady, die sich das Leben genommen hat, und gleich darauf wird ihm gemeldet, dass der Wald von Birnam anrücke: Das Heer steigt, getarnt mit Zweigen, zum Schloss empor. Macbeth wird im Zweikampf von Macduff getötet, der nicht geboren, sondern seiner Mutter »aus dem Leib geschnitten« wurde. Macduff überbringt Macbeths Kopf dem neuen Herrscher Malcolm. Eine Prophezeiung zieht ihm den Boden unter den Füßen weg, macht ihm geheime Sehnsüchte bewusst, Ehrgeiz und das sinnliche Ab­hängigkeitsverhältnis zu seiner Frau lassen Macbeth zum Mörder werden. Macbeth und die Lady werden von dem Gedanken an den Mord befallen wie von einem Wahn, dem nicht zu entrinnen ist und der in ihrem seeli­schen Tod endet. Ihre innere Sicherheit ver­kehrt sich in Zerrüttung, seine Unsicherheit in die Sicherheit absoluter Negation. Macbeth ermordet den König, um sich selbst zu bestäti­gen, er will alles wagen, was ein Mann wagen kann, mordet mit der Tat auch seine Angst vor dem Mord und mordet aus Angst weiter. Es beginnt der Alptraum eines unvorstellbaren Blutbades, den er mit jeder neuen Untat zu beenden hofft. Macbeth will die Rolle eines Mörders nicht akzeptieren. Er träumt von ei­ner Welt ohne Verbrechen - und versinkt in Blut. Er verliert seine Angst erst, als er seine Rolle akzeptiert. Dann sieht er das Leben als eine billige Komödie, als Märchen, das ein Idiot erzählt und das nichts bedeutet. Er mordet in einem zwanghaften Mechanismus der Vernichtung weiter, so lange es Leben gibt, so lange er am Leben ist. Ein Massenmörder. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Ulrich Suerbaum. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20000401, Produktform: Leinen, Beilage: Lesebändchen, Titel der Reihe: Shakespeare-Gesamtausgabe (Ars Vivendi)#6#, Autoren: Shakespeare, William, Übersetzung: Günther, Frank, Seitenzahl/Blattzahl: 272, Keyword: Denis Scheck; Shakespeare-Gesamtausgabe; Theater; Übersetzung; Übersetzung Shakespeare, Fachschema: Englische Belletristik / Lyrik, Fachkategorie: Lyrik, Poesie, Warengruppe: HC/Belletristik/Lyrik/Dramatik/Essays, Fachkategorie: Klassische Belletristik, Thema: Entspannen, Text Sprache: eng ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Ars Vivendi, Verlag: Ars Vivendi, Verlag: ars vivendi, Länge: 198, Breite: 131, Höhe: 28, Gewicht: 413, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Internationale Lagertitel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 38.00 € | Versand*: 0 €
  • Ein Sommernachtstraum (Kindermann, Barbara~Shakespeare, William)
    Ein Sommernachtstraum (Kindermann, Barbara~Shakespeare, William)

    Ein Sommernachtstraum , Vier unglücklich Verliebte irren in einer Mittsommernacht durch einen Wald nahe bei Athen. Sie ahnen nicht, dass sie sich im Zauberreich des Elfenkönigs Oberon und seiner stolzen Königin Titania befinden, in dem es von Feen und Naturgeistern nur so wimmelt. Unter ihnen der freche Kobold Puck mit seiner purpurfarbenen Zauberblume. Shakespeares beliebte Komödie, mit viel Gespür fürs Original nacherzählt von Barbara Kindermann, liest sich in der Reihe Weltliteratur für Kinder wie ein fantastisches Märchen. Almud Kunert hat dazu traumschöne Bilder in leuchtenden Farben geschaffen. Ein wunderbarer Lesespaß für die ganze Familie mit vielen fantasievollen Details zum Staunen, Träumen und Immer-wieder-Anschauen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 200508, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Weltliteratur für Kinder##~Weltliteratur für Kinder##, Autoren: Kindermann, Barbara~Shakespeare, William, Illustrator: Kunert, Almud, Seitenzahl/Blattzahl: 36, Abbildungen: 20 farb Abb., Keyword: Schlaf, Fachschema: Deutsche Belletristik / Kinder- u. Jugendliteratur~Kinder- u. Jugendliteratur / Kinderliteratur / Erstes Lesealter, Vorschulalter, Interesse Alter: empfohlenes Alter: ab 6 Jahre~empfohlenes Alter: ab 7 Jahre, Altersempfehlung / Lesealter: 18, ab Alter: 7, Fachkategorie: Kinder/Jugendliche: Romane, Erzählungen, Tatsachenberichte, Text Sprache: ger, Verlag: Kindermann Verlag, Verlag: Kindermann, Anna, Länge: 310, Breite: 228, Höhe: 13, Gewicht: 485, Produktform: Halbleinen, Genre: Kinder- und Jugendbücher, Genre: Kinder- und Jugendbücher, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0012, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2338580

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  • Paddywax Library William Shakespeare Duftkerze 70 g
    Paddywax Library William Shakespeare Duftkerze 70 g

    Paddywax Library William Shakespeare, 70 g, Klassische Raumduftkerzen Raumdüfte, Die Duftkerze Paddywax Library William Shakespeare schafft einen wunderbaren Duft und sorgt so für eine gemütliche Atmosphäre, mit der Sie sich stets wohlfühlen werden. Eigenschaften: frischer Duft Design-Verpackung ideal als Geschenk Verpackung kann nach dem Abbrennen als stilvolles Dekor genutzt werden Zusammensetzung: enthält Sojawachs Baumwolldocht Anwendung: Stellen Sie das Teelicht auf einen feuerfesten Untergrund. Nicht länger als 4 Stunden brennen lassen. Das Teelicht nie bis zum Ende brennen lassen. Das brennende Teelicht nie ohne Aufsicht oder in der Nähe brennbarer Gegenstände lassen. Außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren aufbewahren. Lassen Sie die Kerze immer mindestens solange Brennen, bis die gesamte obere Schicht abbrennt. Sie beugen hierdurch unerwünschten Mulden im Wachs vor. Für ein optimales Abbrennen empfehlen wir den Docht regelmäßig auf die empfohlene Länge zu kürzen.

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  • Was waren die wichtigsten Werke des Dramatikers William Shakespeare?

    Die wichtigsten Werke von William Shakespeare sind "Romeo und Julia", "Hamlet" und "Othello". Diese Stücke gelten als Meisterwerke der Weltliteratur und haben einen großen Einfluss auf die Theaterkunst und Literaturgeschichte gehabt. Shakespeare schrieb insgesamt 37 Dramen, die bis heute weltweit aufgeführt und studiert werden.

  • Welche Verbindung gibt es zwischen William Shakespeare und Königin Elizabeth I?

    William Shakespeare und Königin Elizabeth I hatten eine enge Verbindung, da sie beide zur gleichen Zeit in England lebten. Shakespeare schrieb viele seiner berühmtesten Stücke während ihrer Herrschaft und einige seiner Werke wurden sogar am königlichen Hof aufgeführt. Es wird auch vermutet, dass Shakespeare ein Fan von Elizabeth I war und sie in einigen seiner Stücke als inspirierende Figur darstellte.

  • Wer war William Shakespeare und welchen Einfluss hatte er auf die Literatur?

    William Shakespeare war ein englischer Dichter, Dramatiker und Schauspieler, der im 16. Jahrhundert lebte. Er wird oft als einer der größten Schriftsteller der englischen Literaturgeschichte betrachtet und hat mit seinen Werken wie "Romeo und Julia" und "Hamlet" einen enormen Einfluss auf die Literatur weltweit ausgeübt. Seine Werke haben die Entwicklung des Theaters und der Literatur nachhaltig geprägt und sind bis heute populär und relevant.

  • Wer ist die Hauptperson in dem Buch 'Romeo und Julia' von William Shakespeare?

    Die Hauptpersonen in dem Buch "Romeo und Julia" von William Shakespeare sind Romeo Montague und Julia Capulet. Die beiden verlieben sich trotz des langjährigen Streits zwischen ihren Familien. Ihre tragische Liebesgeschichte endet in einem Doppelselbstmord.

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